nfs - NFS-fstab Format und Optionen - LINUX - PRAXIS (2024)

Inhaltsverzeichnis

  • Beschreibung von fstab
    • Syntax von der Datei fstab
  • Optionen von fstab
    • Reload – Neueinlesen von fstab ohne neustart
    • NFS Mount ohne fstab Eintrag
    • Dateien
    • Siehe Auch
      • Autor
      • Ähnliche Beiträge

/etc/fstab

Beschreibung von fstab

Die Datei fstab liegt in dem Ordner /etc und enthält Informationen, welche Dateisysteme gemountet werden sollen, wohin und mit welchen Optionen. Für NFS-Mounts enthält diese Datei den Servernamen und den Namen des freigegebenen Verzeichnisses, das gemountet werden soll, das lokale Verzeichnis, wohin gemountet werden soll und die NFS spezifischen Optionen, die bestimmen, wie gemountet werden soll.

Hier ist ein Beispieleintrag einer /etc/fstab Datei, für einen NFS-Mount:

 server:/usr/local/pub /pub nfs rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr

Syntax von der Datei fstab

Die fstab (File System Table) ist eine Konfigurationsdatei in Linux, die beschreibt, welche Dateisysteme beim Systemstart eingebunden werden sollen. Jede Zeile in der fstab enthält Informationen über ein einzelnes Dateisystem.

Der allgemeine Aufbau einer Zeile in der fstab sieht folgendermaßen aus:

[device] [mount-point] [filesystem-type] [options] [dump] [pass]
  • device: Hier wird angegeben, wo das Dateisystem zu finden ist (z.B. eine Partition, ein USB-Laufwerk usw.).
  • mount-point: Hier wird angegeben, wo das Dateisystem im Dateisystem des Host-Computers eingehängt werden soll (z.B. /mnt/mydrive).
  • filesystem-type: Hier wird das Dateisystem angegeben (z.B. ext4, ntfs, etc.).
  • options: Hier werden die Mount-Optionen für das Dateisystem angegeben (z.B. rw für lesen/schreiben-Zugriff).
  • dump: Hier wird angegeben, ob das Dateisystem gesichert werden soll (0 = nein, 1 = ja).
  • pass: Hier wird angegeben, in welcher Reihenfolge das Dateisystem geprüft werden soll (0 = keine Überprüfung, 1 = Überprüfung beim Systemstart, 2 = Überprüfung beim Systemstart, aber erst nach allen anderen Dateisystemen).

Zum Beispiel, um eine externe Festplatte mit dem Namen /dev/sdc1 als /mnt/external einzubinden:

/dev/sdc1 /mnt/external ext4 defaults 0 0

Hinweis: Es ist wichtig, die fstab mit Vorsicht zu bearbeiten, da Fehler beim Einbinden von Dateisystemen zu Datenverlust führen können.

Optionen von fstab

Die folgenden Optionen sind relevant für NFS-Mounts. Sie können entweder inder fstab Datei angegeben werden (wie in obigem Beispiel) oder demmount-Programm über die Option -o angegeben werden.

rsize=n

Die Anzahl von Bytes, die NFS benutzt, wenn von einem NFS-Server gelesen wird. Der vor eingestellte Wert hängt vom verwendeten Kernel ab, meist sind es 1024 Byte. Der Durchsatz wird aber erheblich verbessert, wenn der Wert auf 8192 gesetzt wird.

wsize=n

Die Anzahl von Bytes, die NFS benutzt, wenn auf einen NFS-Servergeschriebenwird. Der voreingestellte Wert hängt vom verwendeten Kernel ab, meist sind es 1024 Byte. Der Durchsatz wird aber erheblich verbessert, wenn der Wert auf 8192 gesetzt wird.

timeorsize=n

Der Wert in Zehntelsekunden bevor die erste Retransmission nach einemRPC-Timeout gesendet werden soll. Der voreingestellte Wert ist 7. Nach einemTimeout wird der Timeout-Wert verdoppelt, solange bis ein Wert von 60Sekunden erreicht ist, oder genug Retransmissionen stattgefunden haben, umeinen Major-Timeout zu bewirken. Wenn das Dateisystem hard gemountetist, wird anschließend der Vorgang mit einem doppelten Timeout-Wertwiederholt. Der maximale Timeout-Wert liegt wiederum bei 60 Sekunden. Wennauf einem stark belastetem Netz gearbeitet wird, oder ein langsamer Serverangesprochen werden soll, bietet es sich an, den Wert etwas zu erhöhen.

retans=n

Die Anzahl von Minor Timeouts und Retransmissionen, die vergehen müssen,bis ein Major Timeout angenommen wird. Der voreingestellte Wert ist 3. Wennein Major Timeout vorkommt, wird die Operation abgebrochen und eine „servernot responding“ Meldung ausgegeben.

acregminr=n

Die minimale Zeitspanne in Sekunden, während der Attribute einerregulären Datei zwischengespeichert werden sollen, bevor aktuellereInformationen vom Server angefordert werden sollen. Voreingestellt sind 3Sekunden.

acregmax=n

Die maximale Zeitspanne in Sekunden, während der Attribute einerregulären Datei zwischengespeichert werden dürfen, bevor aktuellere Informationen vom Server angefordert werden müssen. Voreingestellt sind 60Sekunden.

acdirmin=n

Die minimale Zeitspanne in Sekunden, während der Attribute einesVerzeichnisses zwischengespeichert werden sollen, bevor aktuellere Informationen vom Server angefordert werden sollen. Voreingestellt sind 30Sekunden.

acdirmax=n

Die maximale Zeitspanne in Sekunden, während der Attribute einesVerzeichnisses zwischengespeichert werden dürfen, bevor aktuellere Informationen vom Server angefordert werden müssen. Voreingestellt sind 60Sekunden.

actimeorsize=n

Der Gebrauch von actimeo setzt acregmin, acregmax, acdirmin undacdirmax auf den angegebenen Wert. Es existiert keine Voreinstellung.

retry=n

Die Anzahl der Minuten, währen der eine NFS Operation im Vorder- oder Hintergrund erneut versucht werden soll, bevor aufgegeben wird. Der vor eingestellte Wert liegt bei 10000 Minuten, was in etwa einer Woche entspricht.

namelen=n

Wenn ein NFS-Server nicht die Version 2 des NFS-Protokolls unterstützt, kann diese Option dazu benutzt werden, die maximale Länge eines Dateinamens zu spezifizieren, die auf dem Clientsystem erlaubt ist. Der vor eingestellte Wert liegt bei 255 Zeichen.

port=n

Der numerische Wert des Ports, auf dem der NFS-Server läuft. Wenn der Port auf 0 gesetzt ist, was der Voreinstellung entspricht, dann wird der Portmapper des Servers angefragt, welche Portnummer verwendet werden soll.

mountport=n

Der numerische Wert des Ports, auf dem mountd läuft.

mounthost=name

Der Name des Hosts, auf dem mountd läuft.

mountprogrsize=n

Eine alternative RPC-Programm-Nummer wird benutzt, um den mount-Daemon des Servers zu erreichen. Diese Option ist nützlich für Rechner, auf denen mehrere NFS-Server laufen. Der vor eingestellte Wert ist 100005 was der Standard-RPC Mount-Daemon Nummer entspricht.

mountvers=n

Eine alternative RPC-Versions-Nummer wird benutzt, um den mount-Daemon des Servers zu erreichen. Diese Option ist nützlich für Rechner, auf denen mehrere NFS-Server laufen. Der vor eingestellte Wert ist 1.

nfsprog=n

Eine alternative RPC-Programm-Nummer wird benutzt, um den NFS-Daemon des Servers zu erreichen. Diese Option ist nützlich für Rechner, auf denen mehrere NFS-Server laufen. Der vor eingestellte Wert ist 100003 was der Standard-RPC NFS-Daemon Nummer entspricht.

nfsvers=n

Eine alternative RPC-Versions-Nummer wird benutzt, um den NFS-Daemon des Servers zu erreichen. Diese Option ist nützlich für Rechner, auf denen mehrere NFS-Server laufen. Der vor eingestellte Wert ist 2.

nolock

NFL locking wird ausgeschaltet. Das muß bei einigen alten NFS-Servernbenutzt werden, die kein Locking unterstützen.

bg

Wenn der erste Versuch über NFS zu mounten durch ein Timeoutfehlschlägt, wird der nächste Versuch im Hintergrund fortgeführt. Nachdemeine Mount-Operation in den Hintergrund verschoben wurde, werden allefolgenden Versuche anderer Mounts auf den selben Server automatisch auch inden Hintergrund verschoben, ohne überhaupt zu versuchen normal zu mounten.

fg

Wenn der erste Versuch über NFS zu mounten durch ein Timeout fehlschlägt, wird der nächste Versuch auch im Vordergrund versucht. Das ist das Gegenteil der bg-Option und auch der vor eingestellte Modus.

soft

Wenn eine NFS-Dateisystemoperation einen Major-Timeout erhält, dann wirdein IO-Error an das aufrufende Programm weitergegeben. Der vor eingestellteWert ist, unendlich oft weiter zu versuchen.

hard

Wenn eine NFS-Dateisystemoperation einen Major-Timeout erhält, dann wirdeine „server not responding“ Fehlermeldung ausgegeben und unendlich oftversucht, den Server zu erreichen. Das ist die Voreinstellung.

intr

Wenn eine NFS-Dateisystemoperation einen Major-Timeout erhält und hard-gemountet ist, dann kann mit dieser Option erlaubt werden, daß Signale zur Unterbrechung interpretiert werden. Voreingestellt ist, dass sich Dateioperationen nicht unterbrechen lassen.

posix

Mountet ein Dateisystem mit den POSIX-Spezifikationen. Das erlaubt einemNFS-Dateisystem, das POSIX-pathconf Kommando zu unterstützen, indem es denNFS-Server nach der maximalen Dateinamenslänge frägt. Damit dasfunktioniert, muß der Server die Version 2 des RPC-Protokolls unterstützen.Viele NFS-Server unterstützen nur Version 1.

nocto

Unterdrückt die Übermittlung neuer Attribute beim Anlegen neuer Dateien.

noac

Schaltet alle Formen der Attribut-Zwischenspeicherung komplett aus.

nolock

Es wird kein locking verwendet. Der lockd wird nicht gestartet.

tcp

Das Dateisystem wird mit Hilfe des TCP-Protokolls gemountet, statt das vor eingestellte UDP-Protokoll zu benutzen. Viele Server unterstützen nur UDP.

udp

Das Dateisystem wird mit Hilfe des UDP-Protokolls gemountet. Das ist dieVoreinstellung.

Für alle Optionen, die ohne =Wert aufgerufen werden, existiert eine entsprechende nooption Form, die das Gegenteil bedeutet. Zum Beispiel kann mit nointr festgelegt werden, dass Dateioperationen nicht unterbrechbar sind.

Reload – Neueinlesen von fstab ohne neustart

Damit Änderungen an der fstab ohne Neustart neu eingelesen werden, reicht folgender Befehl:

sudo mount -a

Wenn nachdem ausführen des Befehl keine Ausgabe folgt, wurde die fstab erfolgreich ohne Neustart des Systems eingelesen.

Mögliche Fehler sind:

  • Mountpoint nicht vorhanden
  • NFS Server nicht erreichbar bzw. wird von der Firewall blockiert.
  • Falsches Dateisystem angeben
  • Modul für das Dateisystem ist nicht geladen.
  • Server ist nicht berechtigt das Share zu mounten.

NFS Mount ohne fstab Eintrag

In Linux kannst du ein Dateisysteme oder NFS Shares auch ohne Eintrag in der fstab einbinden, indem du den Befehl mount verwendest. Der Befehl mount nimmt ein Gerät und einen Mount-Punkt als Argumente und einbindet das Gerät in das Dateisystem an dem angegebenen Mount-Punkt.

Zum Beispiel, um ein externes NFS Share mit dem Namen share unter /mnt/sharename einzubinden gibt man folgende Befehl ein:

sudo mount -t nfs nfs-server-name:/share /mnt/sharename

Das eingebundene Gerät bleibt nur für die aktuelle Sitzung bestehen. Wenn das System neu gestartet wird, müssen die Geräte erneut eingebunden werden. Um das eingebundene Gerät dauerhaft einzubinden, musst du es in der fstab eintragen.

Dateien

/etc/fstab

Siehe Auch

fstab(5), mount(8), umount(8), , exports(5)

Autor

Rick Sladkey <jrs@world.std.com>

Ähnliche Beiträge

Verwendung des Red Hat Package Managers (RPM)Einrichten von LVMsed - (stream editor) ist ein Editor zur nicht-interaktiven Textbearbeitung
nfs - NFS-fstab Format und Optionen - LINUX - PRAXIS (2024)

FAQs

How to mount NFS in Linux with options? ›

Manually Mounting an NFS File Systems
  1. First, create a directory to serve as the mount point for the remote NFS share: sudo mkdir /var/backups. ...
  2. Mount the NFS share by running the following command as root or user with sudo privileges: sudo mount -t nfs 10.10.0.10:/backups /var/backups.
Aug 23, 2019

How do I mount an NFS share in fstab? ›

Mounting NFS File Systems using /etc/fstab. An alternate way to mount an NFS share from another machine is to add a line to the /etc/fstab file. The line must state the hostname of the NFS server, the directory on the server being exported, and the directory on the local machine where the NFS share is to be mounted.

What are the default options for NFS mount? ›

defaults use default options: rw, suid, dev, exec, auto, nouser, and async. This defines the settings for the defaults keyword. NFS has its own (additional) set of defaults that are implied unless you tell it otherwise. An example of this is hard vs soft , where hard is the implied value unless you specify soft .

What is the NFS file system in fstab? ›

For NFS file system mounts, a line in the /etc/fstab file specifies the server name, the path name of the exported server directory to mount, the local directory that is the mount point, the type of file system that is being mounted, and a list of mount options that control the way the filesystem is mounted and how the ...

What is the Nolock option in NFS mount? ›

The nolock option prevents the exchange of file lock information between the NFS server and this NFS client. The server is not aware of file locks on this client, and vice versa.

How to check NFS mount details in Linux? ›

Use the showmount command to display the remote NFS server mount information. If you omit the options, the default option displays hostnames of all remote mounts from the hostname NFS server. If you omit the hostname parameter, then the local hostname is used.

How do I manually mount NFS? ›

  1. mount [OPTIONS] NFS_SERVER:/PATH/TO/EXPORTED/DIR /MOUNT_POINT_ON_CLIENT.
  2. # NFS_SERVER:/PATH/TO/EXPORTED/DIR /MOUNT_POINT_ON_CLIENT TYPE_OF_FS OPTIONS DUMP PASS 10.10.0.10:/backups /var/backups nfs defaults 0 0.
  3. # umount /MOUNT_POINT.
  4. # umount NFS_SERVER:/PATH/TO/EXPORTED/DIR.
  5. umount.nfs4: <mount_point>: device is busy.

How do I enable NFS mount? ›

The NFS share folder can be mounted as a local file system.
  1. Setup NFS. NFS mount needed at least two machines. ...
  2. IP address Details of Server & Client.
  3. Configuring NFS Server. ...
  4. Exporting the Share Directory. ...
  5. Explanation. ...
  6. Configure Client. ...
  7. Creating Mount Point for Share Directory. ...
  8. Mounting the Share Directory.
Jan 20, 2020

How do I edit a fstab file? ›

/etc/fstab is just a plain text file, so you can open and edit it with any text editor you're familiar with. However, note that you must have the root privileges before editing fstab . So, in order to edit the file, you must either log in as root or use the su command to become root.

What are the default mount settings in fstab? ›

defaults - default mount settings (equivalent to rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async). suid - allow the operation of suid, and sgid bits. They are mostly used to allow users on a computer system to execute binary executables with temporarily elevated privileges in order to perform a specific task.

How to mount a filesystem in NFS? ›

How to Mount an NFS File System ( mount Command)
  1. Become superuser or assume an equivalent role.
  2. Create a mount point for the file system to be mounted, if necessary. # mkdir /mount-point. ...
  3. Make sure the resource (file or directory) is available from a server. ...
  4. Mount the NFS file system.

How do I know if NFS share is mounted? ›

We can use showmount command to show NFS shares on the NFS Server using NFSv3 protocol. IMPORTANT NOTE: showmount can be used to show NFS shares only if you are using rpcbind . With NFSv4, rpcbind is not used any more so showmount will throw clnt_create: RPC: Program not registered error on NFSv4 server configuration.

What is the NFS file system format? ›

NFS is a network file sharing protocol that defines the way files are stored and retrieved from storage devices across networks. The NFS protocol defines a network file system, originally developed for local file sharing among Unix systems and released by Sun Microsystems in 1984.

What is the fstab filesystem in Linux? ›

What is it? Your Linux system's filesystem table, aka fstab , is a configuration table designed to ease the burden of mounting and unmounting file systems to a machine. It is a set of rules used to control how different filesystems are treated each time they are introduced to a system.

What is the NFS file path in Linux? ›

The Network File System (NFS) path name identifies a file system or directory accessed through NFS. It may be on a remote or local system, which may be VM or non-VM.

What is the No_root_squash option? ›

no_root_squash: This option basically gives authority to the root user on the client to access files on the NFS server as root. And this can lead to serious security implications.

How do I change permissions in NFS share? ›

On the UNIX NFS client:
  1. Log on as root (only root can mount an NFS export). ...
  2. Check the permissions by typing: ...
  3. Assign the appropriate owners to the files and folders by typing: ...
  4. Assign appropriate permissions to the files and folders by typing: ...
  5. Verify the new permissions by typing:
Feb 23, 2023

What is the Root_squash option in NFS? ›

root_squash prevents remote root users from having superuser (root) privileges on remote NFS-mounted volumes. no_root_squash allows root user on the NFS client host to access the NFS-mounted directory with the same rights and privileges that the superuser would normally have.

What is the All_squash option in NFS? ›

Sometimes users prefer to use the all_squash option on a Network File System (NFS) export. On the Linux NFS server (not Data ONTAP), the all_squash option makes the server disregard the incoming NFS User Identifier/ Group Identifier (UID/ GID) and allows the server to be set in the exports instead.

References

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Cheryll Lueilwitz

Last Updated:

Views: 6147

Rating: 4.3 / 5 (54 voted)

Reviews: 93% of readers found this page helpful

Author information

Name: Cheryll Lueilwitz

Birthday: 1997-12-23

Address: 4653 O'Kon Hill, Lake Juanstad, AR 65469

Phone: +494124489301

Job: Marketing Representative

Hobby: Reading, Ice skating, Foraging, BASE jumping, Hiking, Skateboarding, Kayaking

Introduction: My name is Cheryll Lueilwitz, I am a sparkling, clean, super, lucky, joyous, outstanding, lucky person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.